Harald Saul hat Peggys Geschichte berührt. Ohne sie und ihre Familie großartig zu kennen, hat er sich ins Zeug gelegt und die Benefizschaffe am 7. April in der „Wolke 14“ mit einem bunten Kulturprogramm für sie organisiert. Angekündigt ist, dass Christian Dressel, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Sonneberg, die Veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zu 675 Jahre Sonneberg eröffnen wird. Anschließend, so heißt es weiter, greift Altlandrätin Christine Zitzmann zum Mikrofon und führt durch das Programm. Angefangen damit, dass sie Peggys Partner Martin zum Zweck der Benefiz-Aktion befragen wird. Und danach darf man sich auf verschiedenste kulturelle Beiträge freuen. So sind gesangliche und instrumentale Darbietungen vonseiten der Musikschule Sonneberg geplant – zum einen von Julia Meusel, die am E-Piano von Daniel Fuhrmann begleitet wird, sowie zum anderen von Konrad Nagel, der am Klavier ein paar Stücke spielt. Mundartgedichte von Karin Grafberger stehen ebenso auf dem Programm, wie Vorführungen vom „Alpenecho“ der Alphorn- und Instrumentalgruppe Sonneberg und natürlich Initiator Harald Saul selbst, der Kurzgeschichten aus seinem neuen Buch – dem dritten Band „Sonneberg – eine Stadt und ihre Menschen“ – vorlesen wird.