Viernau Gottesacker drückt von oben

Zuletzt verfüllten Bauarbeiter die einstigen Keller der abgerissenen Schule. Foto: Sascha Willms

Der Abriss der alten Schule in Viernau ist fast abgeschlossen. Nun muss wahrscheinlich die Friedhofsmauer gesichert werden.

 
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„Da lässt du niemanden rein, den du wiedersehen willst“, bemerkte Bürgermeister Markus Böttcher über die letzte Begehung in Viernaus alter Schule auf dem Kirchberg. Eine Abrissfirma hat die Gefahr nun dauerhaft beseitigt. Jahrelang hatten sich Kommunalpolitiker um Fördermittel für den Abriss bemüht, dieses Jahr hat es geklappt. Der größte Teil der 165 000 Euro Gesamtkosten kommen aus dem Revit-Programm des Landes.

Eine neue Baustelle droht offenbar die nun frei stehende Mauer (rechts) zu werden, die den höherliegenden Friedhof vor dem Abrutschen bewahren soll. Bisher gaben Fundamente und Mauer der Schule Halt. Ist alles fertig, könnte hier ein Verkehrsgarten entstehen. Ganz klar ist das aber noch nicht und auch der Zeitpunkt steht noch nicht fest.

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