Hildburghausen - Großalarm für die Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Hildburghausen! Bislang blieb dieses Szenario glücklicherweise immer eine Übung. So wie gestern. Kurz vor 10 Uhr werden die insgesamt 136 ehrenamtlichen Katastrophenschützer des Landkreises per Piepser und Handy benachrichtigt, dass sie sich mit ihren in Feuerwehrdepots vom Grabfeld bis in den Schleusegrund stationierten Fahrzeugen sofort am Feuerwehrgerätehaus Hildburghausen einzufinden haben. Etwa 20 Minuten später künden Martinshörner das Eintreffen der ersten auswärtigen Autos auf dem Feuerwehrhof an, während die Hildburghäuser mit Heimvorteil freilich schon längst vor Ort sind.

Einsatzfrist gehalten