Angesichts explodierender Energiepreise, stark verteuerter Rohstoffe und zunehmender Materialknappheit verlangt das Südthüringer Handwerk ein schnelles Eingreifen der Politik, um Handwerksunternehmen zu entlasten. „Der Staat muss jetzt handeln, denn die Unternehmen bekommen die Folgen des Krieges in der Ukraine schon jetzt zu spüren“, sagte Lutz Koscielsky, Präsident der Handwerkskammer Südthüringen, im Gespräch mit dieser Zeitung. Dabei dürfe es keine Denkverbote geben.