Oberhof - Für den Deutschen Skiverband sind die Winter-Weltcups elementar um zu überleben. „Wir haben mit Beginn der Vierschanzentournee ein absolutes Hoch in Deutschland mit 34 Weltcuptagen. Das ist unsere Lebensversicherung, damit können wir unsere Strukturen aufrechterhalten“, sagte DSV-Präsident Franz Steinle am Rande des Biathlon-Weltcups in Oberhof. DSV-Geschäftsführer Stefan Schwarzbach erklärte auf Nachfrage, dass sich der Verband zu zwei Dritteln aus den Weltcup-Geldern finanziere: Aus den nationalen und internationalen TV-Einnahmen sowie aus Sponsorengeldern.