Dietzhausen - Die Abordnung aus der russischen Stadt Kaluga, mit der Suhl bereits seit 45 Jahren partnerschaftlich verbunden ist, hatte sich ein großes Programm vorgenommen. Der Besuch stand im Zeichen des Projekts "Gemeinsam verstehen - Inklusion - Demokratie und Vielfalt entwickeln", das vom Auswärtigen Amt, der Stiftung West-Östliche Begegnungen und der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft gefördert wird. Neben der Eröffnung der Weltmeisterschaft der Schützen mit Behinderungen, dem Selbsthilfetag und dem Besuch mehrerer Suhler Einrichtungen stand auch eine Fahrt in den Suhler Ortsteil Dietzhausen auf dem Programm.