Streufdorf - Immer wieder haben sie sich zusammengefunden und beraten, was sie tun könnten. Briefe schreiben, die Situation schildern. Dem Landratsamt, dem Schulamt, dem Kultusministerium. Das haben sie schon öfter getan. "Wir müssen immer wieder auf das Problem aufmerksam machen, sonst passiert nichts." Dessen sind sie sich bewusst. Schließlich gehe es zuallererst um die Kinder und deren Zukunft. Deshalb sitzen sie auch am Montag wieder zusammen.