Hellingen - Der Hochwasserschutz steht auch für Hellingen - eine der 15 Mitgliedsgemeinden im KGUS - weit vorn. Aus diesem Grunde hat der KGUS nun zwei Projekte umgesetzt, die vor künftigen Hochwassern schützen sollen. Die erste davon: Die alte, bereits vorhandene Flutmulde ist seit gut einer Woche beräumt - sozusagen wieder in Form gebracht. "Hellingen hat Probleme mit Sedimenteinträgen in die Helling. Und daraus resultiert auch eine stärkere Belastung durch Hochwasser", erklärt Katrin Holland-Moritz, Mitarbeiterin Gewässerunterhaltung beim KGUS. Sie erwähnt, dass die Flutmulde ein Projekt war, das aus dem Gewässerentwicklungsplan (2006) für die Helling resultierte.