Eine „konstruktive Zeit“ sei es gewesen seit 2019 – eine, in der nicht wenige Schwierigkeiten zu bewältigen waren, erinnerte der Bürgermeister am Dienstag in der allerletzten Stadtratssitzung in dieser Zusammensetzung an die vergangenen fünf Jahre in der Kommunalpolitik. Die Kaltennordheimer Stadträte hätten sich ihre Entscheidungen „immer nicht leicht gemacht“. Und: Man pflege hier eine Diskussionskultur, wie man sie sich anderswo wünsche. Hier gebe es weder Parteienpolitik noch Fraktionszwang. Kurzum: Das sei die „Grundlage für die besten Entscheidungen für die Stadt“. Wie sich das Miteinander der zwölf Ortsteile – einer Stadt und elf Dörfer – seit 2019 entwickelt hat, darauf ging das Stadtoberhaupt in seinem Statement am Ende dieser Sitzung nicht explizit ein.