Goldlauter-Heidersbach - Hochbetrieb auf dem Flugplatz. Kaum ist die Wilga von ihrer Untersuchung aus Gera zurück - die steht immer nach 100 Flugstunden an - ist sie frisch aufgetankt im Dauereinsatz. Mit der Kraft ihres starken Motors wird ein Segelflugzeug nach dem anderen gen Himmel gezogen. Der Pilot Bernd Günther sucht in einer Höhe zwischen 500 und 600 Metern über dem Flugplatz nach der besten Thermik und klinkt dann den Segler aus. Anflug auf Goldlauter-Heidersbach. Landung. Und wieder stellt sich die Maschine, die seit über 40 Jahren treu ihren Dienst tut, in Abflugposition. Der nächste Segelflieger will nach oben.