Suhl/ Zella-Mehlis "Ohne Abrisse wären wir heute wirtschaftlich tot"

AWG und GeWo-Wohnhäuser stehen in der Aue II einträchtig beieinander. Auch beim Stadtumbau ziehen die beiden Suhler Wohnungunternehmen an einem Strang, um den zunehmenden Bedarf an preisgünstigen, altersfreundlichen Wohnungen mit Sonderausstattung in der Stadt zu decken. Fotos: frankphoto.de Foto: frankphoto.de

Rund 6000 Wohnungen sind in Suhl seit Beginn des Abrissprogramms von AWG und GeWo im Jahr 2000 verschwunden. Weiterer Abriss ist nötig, um nachhaltig in den Bestand investieren zu können.

 
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