Suhl Häftlingsarbeit für Ikea, Neckermann und auch Fajas

Arbeitskräftemangel in der DDR war allgegenwärtig. Also griff man auf Häftlinge zurück, egal ob sie wegen krimineller oder politischer Straftaten einsaßen. Viele der von ihnen gefertigten Produkte wurden in die BRD verkauft.

 
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