Suhl - "Geht es euch gut? Was machen die Kinder? Habt ihr noch Arbeit?", das sind die Fragen, die bei den Anrufen ins französische Bègles momentan eine wichtige Rolle spielen. Die Verbindungen von Suhl in die Partnerstadt brechen auch jetzt, in Corona-Zeiten, nicht ab. Man telefoniert, schickt WhatsApps und schaut sich die Bilder aus den vergangenen Jahren an. Ob diesmal neue dazukommen werden, ist alles andere als sicher. Auch wenn das angedachte gemeinsame Treffen erst auf den Oktober gelegt ist.