Meiningen - Werden derzeit mehr Menschen in psychiatrische Kliniken eingeliefert als vor Corona? Gibt es verstärkt Rückfälle in die Sucht? Werden Alkohol und andere Drogen aus Angst vor Corona derzeit vermehrt genommen? Diplom-Sozialarbeiter (FH) und Sozialtherapeut Freddy Nebl, Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle für suchtkranke und suchtgefährdete Menschen im Meininger Teilhabezentrum Alte Handwerkskammer, erzählt auf Anfrage vom Meininger Tageblatt über seine und die Erfahrungen seines Teams in dieser noch nie dagewesenen Situation.