Feuilleton Keine Einbahnstraße in die Revolution

Historiker in der Meininger Musenhof-Ausstellung: Maren Goltz (l.), Barbara Beck, rechts daneben Martin Otto (hinten) und Stephan G. Schmid. Foto: ari

Gesetzmäßig, wie die DDR-Geschichtsschreibung weiß machen wollte, war die Revolution vom November 1918 wohl nicht. Eine Historikertagung beleuchtete in Meiningen die Zeitenwende am Ende des Weltkriegs und die Rolle, die dabei dem letzten Meininger Herzog Bernhard zufiel.

 
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