Geisa/Rasdorf - Vorstandsvorsitzender Raymond Walk zog zur Mitgliederversammlung des Fördervereins Point Alpha Bilanz. So konnten unter anderem der Panzer M 60 und zwei weitere Fahrzeuge im US-Camp restauriert werden, für das Museum wurde eine neue Bestuhlung angeschafft, Bänke am "Weg der Hoffnung" aufgestellt. Für das "Haus auf der Grenze" und die Räume im Geisaer Schloss finanzierte der Verein Leinwand und Beamer. Alle vorgesehenen Projekte konnten umgesetzt werden bei schuldenfreier und stabiler Kassenlage. Der traditionelle Vereinsausflug führte voriges Jahr in die Landeshauptstadt Erfurt, um die Gedenkstätte Andreasstraße und die Zitadelle Petersberg zu besichtigen. In vier Newslettern wurden die Mitglieder über Aktivitäten des Vereins informiert. Viel zu berichten gab es von der Jugendarbeit. Unter anderem nahmen Schüler und Lehrer des Vachaer Gymnasiums an Seminaren und Abendveranstaltungen der Stiftung teil und wirkten bei Dreharbeiten einer Doku des Mitteldeutschen Rundfunks mit, Schüler übersetzten den Imageflyer der Stiftung ins Französische und nahmen an verschiedenen Wettbewerben teil. Künftig soll es wieder Arbeitseinsätze von Jugendlichen in der Gedenkstätte Point Alpha geben, zudem ist ein internationales Jugendcamp geplant.