Goldisthal - Dort, wo Ende 2017 die Züge mit 300 Stundenkilometern über die Schienen jagen werden, tummelten sich am Samstag tausende Gäste. Weitere Möglichkeiten, den Goldbergtunnel zu Fuß zu erkunden, wird es nicht mehr geben. Entsprechend groß war das Interesse.

Bereits um 8.30 Uhr standen die ersten Besucher vor dem DB-Infozentrum in Goldisthal an. Damit sie die Zeit, bis zur ersten Fahrt der Shuttlebusse, um 10 Uhr, überbrücken konnten, gab es im DB-Infozentrum die Möglichkeit, sich über den Bau der ICE-Strecke zwischen Nürnberg - Erfurt - Leipzig/Halle und Berlin ausgiebig zu informieren.