Hildburghausen - Bei einem Besuch des DRK-Kreisverbands Hildburghausen machte sich Thüringens DRK-Landespräsident Christian Carius am Montag ein Bild von der Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter vor Ort. Dabei wurde auch die Situation der unter dem Dach des Kreisverbandes ansässigen DRK Rettungsdienst Hildburghausen gGmbH thematisiert, die mit vier Rettungswachen den bodengebundenen Rettungsdienst in Teilen der Landkreise Hildburghausen und Sonneberg sowie in Suhl absichert. Dies vor dem Hintergrund, da die Zahl der Einsätze nach Auskunft von Geschäftsführer Andreas Zeuner in diesem Jahr deutlich angestiegen ist und weiter ansteigt - zum einen wegen der hinzugekommenen Flüchtlinge, zum anderen auf Grund der demografischen Entwicklung.