Rieth/Hellingen - In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist an der Uhr gedreht worden, und alle durften eine Stunde länger schlafen. Während die Zeitumstellung manche Menschen ziemlich nervt, ist im Tierreich von all dem Wirbel wenig zu spüren. Nach Angaben des Deutschen Tierschutzbundes haben Haustiere in der Regel kein Problem mit dem um eine Stunde veränderten Tagesrhythmus der Menschen.

An neue Fress- oder Spaziergehzeiten gewöhnten sie sich relativ schnell, heißt es. Für Wildtiere spiele die Zeitumstellung überhaupt keine Rolle, da sie sich an den natürlichen Gegebenheiten und Lichtverhältnissen orientieren. Allerdings steige das Unfallrisiko für Mensch und Tier, wenn etwa Berufspendler in der Morgendämmerung unterwegs seien.