Kaum hatte Ende vergangenen Jahres ein bei einem Sturm umgefallener Baum die Wurzelberghütte zerstört, hat sich eine Gruppe ehrenamtlich engagierter Einheimischer, die sich seit vielen Jahren um das Häuschen im Wald zwischen Katzhütte, Goldisthal und Scheibe-Alsbach kümmert, um den Wiederaufbau bemüht und die Bevölkerung aufgerufen, finanzielle Hilfe zu leisten. Wie berichtet, hatte die Gemeinde Katzhütte umgehend darauf reagiert und ein Spendenkonto eingerichtet. Auch der Kirmes- und Heimatverein Scheibe-Alsbach wurde aktiv und zog kurz drauf mit einem weiteren Konto nach. Inzwischen sind auf ersterem, wie Bürgermeisterin Ramona Geyer, auf Nachfrage mitteilt, knapp über 9000 Euro eingegangen. Auf dem der Scheibe-Alsbacher zählt Vereinsvorsitzender Martin Zitzmann circa 2000 Euro. Für den eigentlichen Aufbau der Hütte aber braucht es die Spendengelder nun gar nicht.