Entrüstet ist der Vorsitzende des Weidbergvereins, Mathias Schmidt aus Kaltenwestheim, darüber, was bei der letzten Stadtratssitzung in Kaltennordheim (Ausgabe 5. Januar, „Wer kann und will die Arche am Weidberg retten?“ ) von einigen zum Thema Erlebniswelt Rhönwald geäußert wurde. „ Wir vom Verein haben uns gefühlt, als würde uns ein Messer in den Rücken gerammt – von gewählten Vertretern im Stadtrat, die auch unsere Interessen vertreten sollten.“ Man habe den Eindruck, einige seien komplett gegen die Erlebniswelt auf dem Weidberg. „Etwas, in das wir seit zehn Jahren Zeit und Geld stecken – und dann solche Äußerungen, ohne dass man mit uns auch nur einmal gesprochen hätte“, so Schmidt.