Was war nur los mit dem VfB Suhl am Sonntag in Potsdam? Im Vergleich zum überzeugenden Auftritt acht Tage zuvor beim 3:2 gegen Schwerin wirkten die Spielerinnen wie hypnotisiert. Sie agierten mutlos statt couragiert, gehemmt statt kämpferisch, verunsichert statt selbstbewusst. „Einige standen komplett neben sich“, urteilte ein VfB-Fans, der die Reise zum ersten Playoff-Viertelfinalspiel in die Hauptstadt Brandenburgs mit angetreten hatte. In der Tat waren gleich mehrere VfB-Spielerinnen gar nicht richtig bei der Sache. Einzig Roosa Laakkonen erreichte Normalform.