„Wir können nicht mal eine Katze mehr aufnehmen“, sagt Andrea Bache. Mit 44 Stubentigern ist die Einrichtung bis auf den letzten Platz ausgelastet. Auch die Plätze für Hunde sind vergeben. „Bei Fundhunden sind wir froh, wenn es nette Tiere sind, die wir über Nacht auch mal im Büro lassen können“, klagt sie. Die Situation ist so angespannt, dass derzeit Finder von Haustieren gebeten werden, sie sich selbst um die Vierbeiner zu kümmern. Zum Teil werden die Leute auch an andere Tierheime verwiesen. Die aber sind ebenfalls an ihrer Belastungsgrenze angekommen, weiß Andrea Bache.