Dabei ging es nach Angaben der Schwerpunktstaatsanwaltschaft «Organisierte Kriminalität» in Gera um den Verdacht der Geldwäsche, wie ein Behördensprecher sagte. Ein Beschuldigter stehe im Verdacht, eine teure Immobilie gekauft und dazu aus Geldwäschedelikten stammende Mittel verwendet zu haben.

Dieses Geld sei verwendet worden, um die Darlehen und das notwendige Eigenkapital für den Immobilienerwerb zu bedienen. Zuvor hatte der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet. dpa