In der Jägerschaft Suhl hat sich in den vergangenen drei Jahren, in denen aus bekannten Gründen keine Versammlungen stattfinden konnten, einiges angestaut. Jetzt konnte es wieder heißen: „Weidmanns heil!“ Und das mit einem Rechenschaftsbericht, der es in sich hat. Das belegt nicht nur ein Blick auf die Strecken-Liste. Die weist aus, dass in den vergangenen drei Jahren 94 Stück Rotwild erlegt worden sind. Beim Rehwild stehen unterm Strich 166 Tiere, die zur Strecke gebracht werden konnten. Rekordverdächtig war hier die Jagdsaison 2019/2020, in der 74 Stück Rehwild in der Strecken-Liste zu Buche schlagen. Und auch das Schwarzwild hatten die Suhler Jäger immer wieder im Visier. So konnten von 2019 bis 2022 tatsächlich 173 Sauen erlegt werden.