Rohr - "Sie werden mit Ihrer Top-Ausbildung gefragt sein", sagte Kay Goßmann am Freitagabend im BTZ Rohr. Vor dem Geschäftsführer der beiden Handwerkskammern saßen am Freitagabend 66 Gesellinnen und Gesellen, dazu Eltern und Verwandte, die Obermeister der verschiedenen Handwerker-Innungen und weitere Gäste. Nach drei beziehungsweise dreieinhalb Jahren hätten die Auszubildenden nun die Prüfung bestanden, die sie im Handwerk als Gesellen qualifiziert. Früher hätten die Auszubildenden ihr Handwerk gelernt und dabei in den Familien des Meisters gelebt. Mit dem Ende der Lehrzeit wären sie freigesprochen worden, sich den weiteren Berufs- und Lebensweg selbst zu suchen.