Suhl - Für Frank (Name der Redaktion bekannt) ist Quarantäne einfach nur der Horror. Von wegen gemeinsames Frühstück mit seiner Frau. Auch ein Fernsehabend zu zweit ist leider tabu. Und das gemeinsame Schlafzimmer sowieso. Frank ist seit gut zwei Wochen in Quarantäne. Seine Frau nicht. Der Kontakt zu ihr sollte so gering wie möglich sein. Mal eben die Füße vor der Tür vertreten geht auch nicht. Also bleibt es für ihn beim Hausarrest. Glück im Unglück: Der Suhler kann im Homeoffice arbeiten. So vergeht die Zeit wenigstens etwas schneller.