Aufgebrochene Schlösser, verbogene Halterungen ... Wieder ist an der Sternwarte auf dem Hoheloh Schaden entstanden. Ein Schaden, der mutwillig angerichtet worden ist. Und so, wie der Sternwartenchef Olaf Kretzer das einschätzt, sei hier offensichtlich erneut Vorsatz im Spiel gewesen. „Diese Schlösser bricht man nicht eben mal so im Vorbeigehen auf. Und die Halterungen lassen sich nicht mit bloßen Händen derart ramponieren, dass sie unbrauchbar sind. Dazu braucht man schon einen Bolzenschneider oder etwas ähnliches.“ Aber wer nimmt schon einen Bolzenschneider mit, wenn er spazieren oder mit dem Hund Gassi geht.