Sonneberg – An den Erzeugern kann‘s nicht liegen, wenn die Preise für Brot und Brötchen steigen. Die Ernte war im Sonneberger Land infolge wechselhafter Witterung zwar recht durchwachsen. Sie reicht nur bei einigen Arten an das Vorjahresniveau heran. Was die Erzeuger wurmt, ist vielmehr der rapide Preisverfall für Getreide, der sich erst im Juni-Juli abzeichnete und durchschnittlich 5 bis 6 Euro pro Dezitonne ausmacht.