Schmerbach - Nebelschwaden verhüllten die Vorderrhön am Sonntag, nur vereinzelt brach die Sonne durch. Doch mehr als 450 Besucher - und damit weit mehr als erwartet - kamen ins abgelegene, einwohnerlose Schmerbach, einen Ort, der 1973 zur "Grenzsicherung" eingeebnet wurde. In Sternwanderungen aus Filke, Weimarschmieden Gerthausen, Wohlmuthausen, Helmershausen, Bettenhausen, Hermannsfeld und Stedtlingen näherten sich Wanderer dem Ziel. Ein voll besetzter, eigens georderter Shuttlebus und zahlreiche Fahrzeuge steuerten die ehemalige Grenzregion an. Überwältigt vom riesigen Ansturm, begrüßte Rhönblick-Bürgermeister Christoph Friedrich die Gäste.