Frankenheim - "Wir sollten weiter die Hand darüber halten, dass kein Raubbau im Wald betrieben wird", so der Förster. Mit der zehnjährigen Planung bis 2024 soll erneut eine vernünftige Bewirtschaftung des kommunalen Besitzes gesichert werden. Eine komplette Inventur wurde nach Spiegels Worten gemacht. 127,25 Hektar Wald gehören demnach der Gemeinde, darunter 121 Hektar sogenannte Holzbodenfläche. 86 Hektar davon sind "hochproduktiver Wald", stellte er den Ratsmitgliedern vor. Der Rest seien nasse, schwer bewirtschaftbare Flächen. 116 Hektar Kommunalwald liegen in der Entwicklungszone des Biosphärenreservates, zehn in der Pflegezone und alle im Landschaftsschutzgebiet.