Neuhaus am Rennweg - „Es war von Anfang an klar, dass dies keine Veranstaltung wird, wie wir sie gewohnt sind. Das haben wir gewusst. Aber dass es so schwer und anstrengend wird, das haben wir nicht erwartet“, sagt Dieter Greiner, seit 30 Jahren Neuhäuser Standortleiter für den Rennsteiglauf. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, immer wieder unterbrochen von Schwierigkeiten, die Corona und das damit verbundene Hygienekonzept mit sich bringen. Dass alles rechtzeitig fertig wird, daran zweifelt Greiner nicht. In der Zwischenzeit schickt er ein Stoßgebet nach oben. In der Hoffnung, dass der Wettergott am Samstag keinen Regen im Gepäck hat.