Hildburghausen - Seit einer Informationsveranstaltung für die Kreisräte zur Fortschreibung des Entwicklungskonzeptes für das Regiomed-Krankenhaus Hildburghausen in der vorigen Woche hat sich mehr denn je Unruhe breit gemacht im Landkreis. Einige Fragen, die nicht neu sind, werden seitdem aus aktuellem Anlass immer wieder gestellt, weil bislang unbestätigte Informationen von geplanter Zusammenlegung von Abteilungen bis hin zur Schließung von Bereichen von Gynäkologie über Überwachung und Labor bis zur Sterilisation nach außen gedrungen sind und von Millionenverlusten die Rede ist: Wird es das Regiomed-Krankenhaus Hildburghausen weiterhin geben? Wenn ja, in welcher Form? Oder stirbt das Krankenhaus wegen der Zentralisierung wichtiger Bereiche im Klinikum Coburg auf Raten?