Suhl - Sportmassagen, Anlegen von Tapes, mentale Unterstützung – ja, ein bisschen Seelenklempner müsse man auch sein, glaubt Isabell Grimm. Die 21-Jährige aus Meiningen hat in acht Wochen die Höhen und Tiefen im Profi-Volleyball kennengelernt. Nicht als Spielerin auf dem Parkett, sondern daneben. Oder besser: In jenen Räumen, die manchmal wie ein magischer Ort funktionieren: Man kommt in einem besseren Zustand aus ihnen heraus als man hineingegangen ist.