Rückblende: Bei der Feldhandball-WM 1966 hatte die Mannschaft von Trainer Werner Vick die Niederlande (28:7), Polen (26:4), Österreich (17:15) und die Schweiz (18:12) geschlagen, ehe es am letzten Spieltag zum Duell um die Goldmedaille gegen die DDR ging. Das Finale endete 15:15, aber dank der um zehn Treffer besseren Tordifferenz wurde die Bundesrepublik schließlich zum letzten Feldhandball-Weltmeister der Handballgeschichte gekürt. Die Geschichte des Feldhandballs endete mit dem WM-Sieg. Zum einen standen die Feldhandballer zunehmend in zum Teil erbitterter Konkurrenz zu den Fußballern um die Nutzung der Sportfelder, zum anderen kam es zur Gründung der Bundesliga im Hallenhandball.