Frankenheim - Ganz neu ist die Idee der "Speckitonnen" nicht - in Wohngebieten und etlichen Mehrfamilienhäusern Meiningens, in Zella-Mehlis und Schmalkalden kennt man diese Sammelstellen bereits. Aber auf dem Dorf? Wo viele selbst noch Kleinvieh halten und die Miste oder der Kompost zum Grundstück gehören? Längst nicht alles, was man verwerten könnte, landet auch tatsächlich da, wo man sinnvoll etwas damit anfangen kann, sagt Fachdienstleiterin Evelyn Warmuth vom Landratsamt Schmalkalden-Meiningen. Am Donnerstagabend ist sie in Frankenheim, um gemeinsam mit Börje Scholz, Schwallunger Niederlassungsleiter der Firma Refood, Werbung für einen Test der Speiserestetonne in Frankenheim zu machen. Das Dorf hat sich dazu bereiterklärt.