Meiningen - Die Bürgerbühne Meiningen hatte am Sonntag zum ersten Bürgersalon ins Vestibül der Kammerspiele eingeladen. Die Veranstaltung versteht sich als Podium zum Austausch von Themen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen. Beim ersten Abend ging es um Flüchtlinge, die in Meiningen leben. Zur Diskussion standen Fragen wie: Welche Hilfen gibt es? Wie kann man Hilfen organisieren? Was ist für die Zukunft wichtig? Als Gesprächspartner waren Vertreter verschiedener Bereiche eingeladen, darunter Superintendentin Beate Marwede und ihr Mann Jörg Marwede, der Suhler Pfarrer Hauke Meinhold, der Theaterchorsänger Matthias Richter, die junge Afghanin Aatefa Ghafari, Marie-Luise Markgraf-Leischner vom Integrationsprojekt Wilma und Markus Ermert, stellvertretender Chefredaktion von FW Meininger Tageblatt. Auch Intendant Ansgar Haag war mit dabei.