Nun, man kann sich ja mal was vornehmen. Angeblich hat ja olle Schröder in jungen Jahren auch mal am Zaun des Kanzleramts gerüttelt – und später ist Rüttel-Gerhard ja auch rein gekommen. Genauso wie Turnschuh-Joschka. Warum nicht auch Krawall-Martin? Das ist jetzt übrigens keine Häme, denn Krawall ist bei Martin Sonneborn Programm, genauso wie Satire und „brutale politische Agitation. Behauptet er. Alles im Internet nachlesen. Wo man auch Martin bei der Arbeitzuschauen kann: Anzug, Lederschuhe, Aktenkoffer, eilige Schritte im Parlament, geschäftiges Telefonieren, Fahrstuhlfahren, Champagner trinken (Okay, es kann auch Sekt gewesen sein), Golf spielen im Abgeordnetenbüro. Das ist sozusagen das hektische Innenleben „Der Partei“.