Dem Auszug aus dem CCS-Türmchen, in dem sich im März vergangenen Jahres zum letzten Mal der Vorhang für die Puppen und Spieler des Suhler Marionettentheaters hob, sollte sich eigentlich ein Umzug in die alte Schreinerei gleich neben dem Indien Haus anschließen. Doch daraus wurde nichts. Die Enttäuschung, die das in Christian Lusky auslöste, ist längst in ein positives Gefühl umgeschlagen. „Heute sage ich, dass das zum Glück nichts geworden ist. Wir haben jetzt eine Lösung gefunden, die richtig gut ist und für uns passt.“