Kevin Voigt im Interview „Der eine Moment kann nicht wiederholt werden“

Kevin Voigt ist freiberuflicher Sportfotograf – und das höchst erfolgreich. Ein Beruf, von welchem dem 26-Jährigen als Zeitungspraktikant deutlich abgeraten wurde. Foto: Bildbyrån Petter Arvidson

Kevin Voigt ist auf dem Sprung. Zwischen Skicross in Italien und Biathlon-Weltmeisterschaft in Tschechien, die am Sonntag zu Ende geht, schaut er in der Redaktion seines Geburtsortes Schmalkalden vorbei.

 
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Der weltweit tätige Sportfotograf kennt sich hier aus, als er bei Redaktionsleiterin Silke Wolf zum Gespräch Platz nimmt. „Kevin, du warst genau vor zwölf Jahren Schülerpraktikant in unserer Lokalredaktion. Jetzt bist du als Fotograf für Bundesliga, Champions League, Olympische Spiele und Wintersportevents unterwegs. Da ist ja ganz schön viel passiert seit 2012!“  - „Das stimmt. Ich habe damals Berichte für die Lokalzeitung geschrieben, vor allem über die Langlaufwettkämpfe, an denen meine Schwester Vanessa teilnahm. Mit dem Praktikum wollte ich sehen, ob Journalismus ein beruflicher Weg für mich ist.“ Und das ist er auch – nur nicht das Schreiben.

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