Nur ein Jahr lang war die Kindertafel im Familienzentrum Insel beheimatet. Nun ist sie wieder an ihren alten Standort, in das Nordlicht in Suhl-Nord, zurückgekehrt. Und schon bald wird ihr auch die Suhler Tafel dorthin folgen. Der Umzug ist bereis im Gange. Eigentlich sollte er bereits bis spätestens März über die Bühne gegangen sein. Doch die Suche nach einem geeigneten Standort hatte sich länger hingezogen, als gedacht. Mit dem Nordlicht, in dem auch die Gesellschaft für soziale Dienstleitungen (GSD) beheimatet ist, habe man einen Glücksgriff getan, ist sich Klaus Stark sicher. Er ist der Geschäftsführer der Diakonie Sonneberg und Hildburghausen. Diese fungiert als Träger der Suhler Tafel. Nun könne man soziale Projekte gemeinsam stemmen. Zudem sei der Mietpreis günstiger als in der Insel.