Herr Schneider, der Bundeskanzler hat Ihnen ein Thema zugeschoben, mit dem man nicht wirklich glücklich werden kann: Sie sollen den Menschen auf Rügen verkaufen, was sie nicht haben wollen – ein LNG-Terminal in Mukran. Auch ein Ostbeauftragter kann sich wohl Schöneres vorstellen. Warum machen Sie’s trotzdem?