Es waren eine Menge Zahlen, mit denen sich die Mitglieder des Ausschusses für den Abfallwirtschaftsbetrieb Ilm-Kreis (AIK) am Donnerstag zu ihrer Sitzung zu befassen hatten. Sowohl die vorgelegte Halbjahresbilanz 2023 wie auch der Wirtschaftsplan für 2024 machten dabei deutlich: „Wir spüren die gleichen Preissteigerungen wie die Bürger“, so Betriebsleiter Ronny Bössel. Dass die Entsorgungsgebühren trotzdem bis einschließlich das Jahres 2025 – solange geht der aktuelle Kalkulationszeitraum – konstant bleiben sollen, werteten Landrätin Petra Enders (pl.) und die Ausschussmitglieder „als positives Signal und Erfolg.“ Es zahle sich aus, dass man langfristig uns stabil geplant statt kurzfristig die Gebühren gesenkt habe, so Enders.