Masserberg/Schleusegrund - Wie geht es weiter mit der Einheitsgemeinde Masserberg, wenn mit der Wahl am 14. Juni endgültig die Ära eines hauptamtlichen Bürgermeisters zu Ende geht? Diese Frage schwebt mit dem Rückgang der Einwohnerzahl auf unter 3000 schon seit Jahren über den Köpfen der Verantwortlichen wie ein Damoklesschwert. Untermaßigkeit heißt das Pfui-Wort, das Masserberg, aber genauso auch Schleusegrund wie viele andere Kommunen trifft. Denn ein ehrenamtlicher Bürgermeister bedeutet gleichzeitig den Wegfall der Gemeindeverwaltung.