Heldburg/Schönbrunn - "Es ist eine Situation, die in den Grundzügen mindestens an 2003 erinnert", sagt der Heldburger Forstamtsleiter Lars Wollschläger. Sein Amtskollege aus Schönbrunn, Hubertus Schroeter, geht noch etwas weiter: "Ich gehe davon aus, dass es die schlimmste Katastrophe der vergangenen 70 Jahre wird." Er spricht von 18 000 Festmetern Käferholz. Tendenz steigend. Im Forstamt Heldburg werden es bis Mai 2019 wohl zwischen 25 000 und 30 000 Festmeter sein.