Hildburghausen - Der zum Jahresende im Paket mit 42 anderen Kliniken aus dem Konsortium der Rhön Klinikum AG geplante Verkauf des Fachkrankenhauses für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen an die Fresenius-Krankenhaussparte Helios liegt weiter auf Eis. Noch immer prüft das Bundeskartellamt, ob mit der bislang größten Übernahme auf dem Krankenhaussektor regionale Monopole oder eine zu starke Position gegenüber den Krankenkassen entstehen könnten. Die Frist für das eingeleitete umfangreiche Hauptprüfungsverfahren endet am 24. Februar.