„Wenn ich das Wort ‚Tussi’ höre, habe ich ein sehr negatives Bild vor Augen“, sagt Meghan später. Sie wolle, dass ihre Tochter, die einjährige Lilibet, höhere Ansprüche habe. „Ich will, dass meine Lily den Anspruch hat, gebildet zu sein, klug zu sein – und stolz darauf zu sein.“
„Wir hatten so viele Möglichkeiten durch diese Show“
Nicht alle gehen d’accord mit Meghans Darstellung der Zustände am Set von „Deal or No Deal“. Claudia Jordan arbeitete zur gleichen Zeit bei der Show wie die Herzogin. In einer Instagram-Story schrieb der Reality-TV-Star, der in den USA vor allem aus „The Real Housewives of Atlanta“ bekannt ist, es sei um mehr als nur Aussehen gegangen, sondern um eine „offene und fröhliche Persönlichkeit“. „’Deal or No Deal’ behandelte uns nicht wie Tussis. Wir hatten so viele Möglichkeiten durch diese Show.“
Kritikern ihrer Aussagen hält Jordan auf Twitter entgegen: „Ich will ‚diese Frau’ nicht angreifen oder ihre Gefühle in Frage stellen. Aber können zwei Frauen nicht unterschiedliche Erfahrungen am selben Arbeitsplatz gemacht haben?“
Was in der Berichterstattung über den neuesten „Archetypes“-Podcast beinahe unterging: Paris Hilton sprach mit Herzogin Meghan auch über die traumatischen Erlebnisse, die sie als Jugendliche in einem Internat in Utah hatte. Dort sei sie emotional, physisch und psychologisch missbraucht worden. Hilton hatte im vergangenen Jahr in einer Anhörung vor dem Senat in Utah gegen die Schule ausgesagt.