Stuttgart - Wo ist meine Sporttasche? Wann hat Tante Grete Geburtstag? Was muss das Kind zum Schulfest mitbringen? Das sind die kleinen Fragen des Alltags, auf die in den meisten Familien eine Person gewiss die Antwort kennt: die Mutter. Daher ist es nur konsequent, wenn Google eine neue Künstliche Intelligenz für Suchabfragen Mum – Englisch für Mama – nennt. Mum scheint den Durchblick zu haben: Sie könne 75 Sprachen, „mehrere Aufgaben auf einmal bewältigen“ und habe ein „umfassendes Verständnis von Informationen und Wissen“. Mum – eigentlich kurz für Multitask Unified Model – soll laut Google Menschen künftig dabei helfen, Antworten auch auf komplexere Fragen zu finden.