Gefühlte Ewigkeiten, ehe bestellte Getränke kommen, genervte und offensichtlich überlastete Kellner und ein Publikum, das schonmal sagt: „Wenn sich daran nichts ändert, kommen wir nicht mehr zu den Veranstaltungen ins CCS!“ – Das war zuletzt die bittere Realität bei Großveranstaltungen wie Abiturbällen oder den Shows von Daniel Ebert im Suhler Hallenrund. Auch, wenn es eigentlich als Mieter der Halle nicht seine Aufgabe ist, hat er sich Gedanken gemacht, was man am Gastronomiekonzept für solche großen Veranstaltungen verändern kann und muss. Erste Analyse: Die Wege für die Bedienungen sind viel zu lang, es sind nicht genügend Leute im Einsatz und es fehlt an den richtigen Angeboten. Oder wie es Ebert formuliert: „Der Betreiber aus Bayern hat Personalprobleme und kann von dort aus hier auch nur schlecht Leute finden.“