Fördergeld für Klinikum 37 Millionen schweres Bekenntnis

Der Ärztliche Direktor Carsten Wurst, Geschäftsführer Uwe Leder, Verwaltungs- und Pflegedirektorin Susanne Vohs (von links) sowie Werner Stalla, Leiter des Gesundheitsbereiches der SRH (rechts), nehmen von Sozialministerin Heike Werner, den Scheck in Höhe von knapp 37 Millionen Euro entgegen. Foto: Michael Reichel/ari

Mit dem Förderscheck in Höhe von knapp 37 Millionen Euro ist am Suhler SRH Zentralklinikum der Weg für große Investitionen frei, die das Krankenhaus zukunftsfähig machen sollen.

 
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Knapp 37 Millionen Euro – so viel Geld hat das Suhler Zentralklinikum in den vergangenen 20 Jahren nicht bekommen. Das sind etwa zehn Prozent dessen, was der Freistaat Thüringen in das Krankenhausinvestitionsprogramm gepackt hat. Dieses Geld soll für den Generalumbau der Notfallaufnahme, für den Neubau für drei Herz- und Gefäßkatheterlabore sowie für den Erweiterungsbau der Krankenpflegeschule eingesetzt werden.

Wie Werner Stalla, Leiter des Gesundheitsbereiches der SRH, sagte, sei das einer der besten Tage seit vielen Jahren für das Klinikum. Er sieht in der Förderung ein klares Bekenntnis der Landesregierung zu dem Klinikum und den Standort Suhl. Und der Chef des Suhler Klinikums sagt: „Das ist ein Tag der Tat.“

Das Fördergeld stammt aus dem Thüringer Krankenhausinvestitionsprogramm und dem Krankenhausstrukturfonds.

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